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Aktuelles und Wissenswertes aus der Szene |
Unter dem Slogan „Schwere Krankheiten sind nicht mehr das Ende.“ startet die Medizinische Universität Wien eine umfangreiche Fundraising-Aktion zur Bewusstseinsbildung für Präzisionsmedizin und zur Errichtung eines Forschungszentrums. Foto: (c) MedUni Wien/KTHE
ForscherInnen ist es gelungen, Variationen die entscheidend für Krankheitsprozesse in der Zelle sind zu identifizieren. Damit kann ein Schritt in Richtung personalisierter Medizin gemacht werden. Foto: (c) Uni Graz/Tzivanopoulos
Immer mehr Frauen wollen die eigene Plazenta nach der Entbindung mitnehmen, um sie zu aus „gesundheitlichen Gründen“ zu verspeisen. Vor allem in den USA, aber auch in Europa wächst dieses Phänomen, obwohl ÄrztInnen zunehmend dagegen Bedenken äußern.
Frauen, die wegen einem Schädel-Becken-Missverhältnis ihrer Mutter durch Kaiserschnitt auf die Welt kamen, entwickeln mehr als doppelt so häufig ein Missverhältnis bei der Geburt ihrer Kinder als jene Frauen, die natürlich geboren wurden. Zu diesem Schluss kommen EvolutionsbiologInnen der Universität Wien um Philipp Mitteröcker. Foto: (c) Universität Wien
Immer noch nehmen zu viele Menschen leichtfertig in Kauf, wegen unzureichender Hygienemaßnahmen schwerwiegend zu erkranken. Den Kontakt mit Bakterien und Viren kann man zwar nicht vermeiden, doch immerhin wesentlich reduzieren und das schon durch regelmäßiges und richtiges Händewaschen. Foto: (c) Uta Herbert/pixelio.de
Wenn es Kalt ist wirken bestimmte Fettzellen wie "Heizkraftwerke" und halte somit unsere Körpertemperatur aufrecht. Doch beim Fehlen eines bestimmten Enzyms muss die notwendige Energie extra zugeführt werden.
Moderne Technologien und Innovationen erleichtern PatientInnen zunehmend den Besuch beim Zahnarzt. Dank Laserbehandlungen und 3D-Scan sind viele Behandlungen heute schmerzfrei und komfortabel wie nie. Foto: (c) Bernd Kasper/pixelio.de
Tier- und Pflanzenarten versuchen sich durch Änderung ihrer Verbreitungsgebiete dem Klimawandel anzupassen. Intensiv vom Menschen genutzte Landschaften lassen solche Anpassungen aber immer weniger zu. Foto: (c) Dietmar Moser